Barbados
Bridgetown
Mount Gay »Sherry Cask« Rum
32,95 €*
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Produktinformationen
Beurteilung
Aromen von dunklen Kirschen, Butterscotch und gerösteter Eiche. Untermalt von gesalzenem Karamell und fruchtigen Nuancen.
Empfehlung
Pur oder als Zutat in Cocktails.
Produktdetails
Beschreibung
Ein karibisches Meisterwerk
In der warmen Brise von Barbados, wo die Wellen sanft gegen die Küste schlagen und die Sonne golden über den Zuckerrohrfeldern strahlt, beginnt die Geschichte des Mount Gay »Sherry Cask« Rums. In einer der ältesten Rum-Destillerien der Welt bei Mount Gay, die seit 1703 Tradition und Handwerkskunst pflegt, wird dieser außergewöhnliche Rum geboren. Stellen Sie sich vor, wie Master Blenderin Trudiann Branker mit Leidenschaft und Hingabe diesen wunderbaren Tropfen erschafft. Sie wählt sorgfältig Rums aus, die über 20 Jahre in amerikanischen Whiskeyfässern gereift sind, und gibt ihnen ein zusätzliches Jahr in Pedro Ximénez Sherryfässern. Diese besondere Nachreifung verleiht dem Rum eine unverwechselbare Tiefe und Komplexität.Wenn Sie den Mount Gay »Sherry Cask« Rum ins Glas gießen, entfaltet sich ein verführerisches Bukett aus dunklen Kirschen und Butterscotch. Der erste Schluck ist wie eine Umarmung für den Gaumen: Fruchtige Nuancen von Pflaumen und gesalzenem Karamell verschmelzen mit der sanften Note gerösteter Eiche.Daten & Fakten
Erzeuger
Mount Gay
Land
Barbados
Region
Bridgetown
Allergene / Inhaltsstoffe
keine
Produkttyp
Rum
Inhalt (Liter)
0.7 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Exmouth Gap, Brandons,, Spring Garden Highway<(>,<)> St. Michael, Barbados
Artikelnummer
270570
Wenn etwas so himmlisch gut schmeckt wie der Rum der Mount Gay Destillerie, dann darf es sich zu mit Fug und Recht »Kill Devil« nennen. So lautet der liebevolle Spitzname der Einheimischen von Barbados für ihren karibischen Rum. Der ist nämlich »fester« Bestandteil des einmaligen Erbes der Insel und Aushängeschild der fantastischen Handwerkskunst der Bewohner.Der Name »Barbados«, die »Bärtige«, stammt übrigens von den portugiesischen Seefahrern – vielleicht weil die vielen hängenden Äste der dichtwachsenden Bäume sie an ihre eigenen Rauschebärte nach der langen Meeresreise erinnerten?