»Vor uns sagten alle, Vodka könne nicht Premium sein. Doch wir zeigen, dass das nicht stimmt«, sagt Tadeusz »Tad« Dorda. Der Gründer von Chopin Vodka spricht nicht ohne Stolz über das, was ihm und seinem Team in den letzten gut drei Jahrzehnten gelungen ist. Nämlich den ersten Luxus-Vodka der Welt zu destillieren, an einem Ort, an dem es niemand erwartet hat.
Denn nicht in Russland, das bei vielen als Vodkanation schlechthin gilt, sondern in Ostpolen steht Tads Destillerie. Im wunderschönen Örtchen Krzesk. Hier brennt der »Vodka-Flüsterer« seit 1992 Premium-Vodka mit außergewöhnlichem Geschmack – und Design. Ein Etikett im klassischen Sinne gibt es bei Chopin nämlich nicht. Dafür prangt »Chopin« großformatig auf den undurchsichtigen Glasflaschen. »Auch unser Design hat die Kategorie neu definiert«, sagt Tad Dorda selbstbewusst.
Und überhaupt: Es hieß doch immer, Vodka müsse neutral sein. Auch diesen vermeintlichen Grundsatz werfen Dorda und sein Team mit Genuss über Bord. Chopin-Vodka schmeckt, woraus er gemacht ist. Also nach Kartoffeln, Weizen oder Roggen. Sogar Farbe dürfen die Spirituosen haben. Bei Chopin, das wird jedem klar, der Tad Dorda zuhört, wollte man vom Start weg einen Vodka, der getrunken, geschätzt und diskutiert wird. Kein schnödes Cocktail-Beiwerk, das sich den Sinnen entzieht, sondern eine polnische Qualitätsspirituose, die zurück zu den Traditionen geht.
Der Ansatz folgt der kurzen Formel: von der Farm zur Flasche. Innerhalb eines 20-Meilenradius um die Destillerie arbeiten die Bauern, die die Kartoffeln, den Weizen und Roggen für den Chopin Vodka liefern. Der Rest liegt in den Händen von Familie Dorda und Team. »Wir machen alles selbst«, sagt Piotr Dorda, Exportdirektor. »So können wir von Anfang an die Qualität kontrollieren, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Vodka in der Flasche ist. Das macht einen Unterschied, den man schmeckt.«
Vodka ist nicht gleich Vodka. Wer sich dem edlen Chopin-Sortiment probierend nähert, weiß sofort, was die Dordas meinen. Blumige Noten, Anklänge von Karamell, Pfeffer und Roggenbrot, ja selbst Kräuter, Apfel und Vanillenoten gehören zum Aromenspektrum des ausgewählten Sortiments. Man kommt schnell auf den Geschmack. Wie lange die Herstellung braucht? Minimum sechs Monate. Das ist bemerkenswert lang für einen Vodka. »Bitte langsam trinken«, lautet die Anweisung der Dordas. Einfach runter damit – das war einmal. Auch hier bricht Chopin mit den überlieferten Vodka-Konventionen. Beim Genuss kommt es einem so vor, als gehörten diese längst der Vergangenheit an…
Überzeugen Sie sich selbst und genießen Sie Chopin Vodka in den Sorten Wheat, Rye und Potato sowie Rye Organic (aus Bio-Roggen) und als Kür den Chopin Blended Vodka Gold, eine Kombination aus Wheat und Potato.